Die wichtigsten Tipps, damit die technische Hauptuntersuchung reibungslos verläuft!

Was ist die Hauptuntersuchung und warum ist sie notwendig?

Allgemein gesagt handelt es sich bei der Hauptuntersuchung (HU) um eine Überprüfung, bei der Fachleute kontrollieren, ob das Fahrzeug weiterhin in einem Zustand ist, der eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr ermöglicht.

Während der Untersuchung wird das Auto im Wesentlichen aus zwei Hauptaspekten überprüft: Verkehrssicherheit und Umweltschutzvorschriften.

Dabei wird auch festgestellt, ob das Fahrzeug in Bezug auf Kauf/Verkauf und Versicherung in Ordnung ist – wer den Marktwert seines Autos langfristig erhalten will, sollte sich auch um den Papierkram kümmern.

Zudem ist es wichtig, Autobesitzern bewusst zu machen, dass die Hauptuntersuchung auch aus rechtlicher Sicht verpflichtend ist: Ist die Untersuchung abgelaufen, darf das Fahrzeug nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen.

Wann muss die Hauptuntersuchung durchgeführt werden und wo bekommt man Unterstützung?

Die erste Hauptuntersuchung ist ab der Erstzulassung des Fahrzeugs vier Jahre lang gültig. Danach ist die Untersuchung bei Pkw in der Regel alle zwei Jahre fällig. Das Ablaufdatum findet man in der Zulassungsbescheinigung (Fahrzeugschein), aber man muss nicht bis zum letzten Tag warten – man kann sich auch früher zur Prüfung anmelden. Das ist vor allem deshalb sinnvoll, weil es bei den Prüforganisationen oft lange Wartezeiten geben kann, und es ist nicht sicher, ob man kurz vor Ablauf noch einen Termin bekommt. Darüber hinaus kann bei größeren Änderungen am Fahrzeug – zum Beispiel einem Motortausch – auch außerhalb des regulären Zyklus eine Sonderprüfung erforderlich sein.

Bezüglich des Prüfzeitpunkts ist also in erster Linie das Datum im Fahrzeugschein maßgeblich. Bei Fragen kann man sich jederzeit an die zuständige Zulassungsstelle oder an eine Prüforganisation wenden – diese helfen auch gerne bei technischen Fragen oder Reparaturempfehlungen weiter.

Was wird während der Prüfung überprüft?

Ein häufiger Fehler, der dazu führt, dass viele Fahrzeuge die Prüfung nicht bestehen, ist der Zustand der Bremsen. Dieser wird gründlich überprüft, da er für die Sicherheit im Straßenverkehr einer der wichtigsten Aspekte ist.

Das gleiche gilt für die Reifen und die Aufhängung. Abnutzungen und Schäden werden streng bewertet, da sie das Unfallrisiko erheblich erhöhen können. Die Experten überprüfen auch den Zustand des Motors, den Ölstand sowie die Schadstoffemissionen der Abgase, um sicherzustellen, dass diese die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht überschreiten.

Aber auch grundlegende Systeme und Teile wie die Beleuchtung, das elektronische System, das Fahrwerk, die Aufhängung oder sogar die Karosserie dürfen nicht außer Acht gelassen werden.

Was passiert, wenn bei der Hauptuntersuchung Mängel am Fahrzeug festgestellt werden?

Selbst bei sorgfältiger Vorbereitung kann es vorkommen, dass der Prüfer während der Untersuchung einen Mangel am Fahrzeug feststellt. Solche Probleme lassen sich in drei Kategorien einteilen.

Zur ersten Kategorie gehören die sogenannten geringen Mängel. Diese betreffen kleinere Unregelmäßigkeiten, die die Sicherheit des Fahrzeugs nicht wesentlich beeinträchtigen. In solchen Fällen gilt die Prüfung als bestanden, es wird jedoch empfohlen, die festgestellten Probleme so bald wie möglich zu beheben.

Werden jedoch schwerwiegendere Mängel festgestellt, fällt das Fahrzeug offiziell durch die Hauptuntersuchung. In diesem Fall müssen die Probleme umgehend behoben werden, bevor eine erneute Prüfung erfolgen kann. Solche Mängel können beispielsweise Bremsprobleme, Schäden am Fahrwerk oder ungeeignete Reifen sein.

Darüber hinaus gibt es auch die Kategorie der gefährlichen Mängel. In solchen Fällen stellt das Fahrzeug eine direkte Gefahr für die Insassen und andere Verkehrsteilnehmer dar, weshalb ein sofortiges Eingreifen erforderlich ist. Beispiele hierfür sind Defekte am Lenksystem oder ein stark beschädigtes Bremssystem.

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